Bioresonanztherapie in der GesundheitsPRAXIS

Bei den Ergebnissen einer Bioresonanz-Analyse handelt es sich also grundsätzlich um Resonanzphänomene auf „energetischer“ und nicht auf „materieller“ Ebene. Das bedeutet, dass diese Ergebnisse nicht mit klinischen oder labortechnischen Parametern wie z. B. einer Blutuntersuchung oder der Untersuchung einer Kotprobe etc. gleichzusetzen sind. Es handelt sich hierbei also nicht um Diagnosen im klassischen Sinne, sondern vielmehr um Schwingungsinformationen, die Aufschluss geben über den Gesamtzustand des Patienten. Dabei können z. B. Störungen, Schwächen oder Probleme im Energiefeld des Patienten gemessen werden. So können wertvolle Hinweise auf zum Teil bislang verborgene Krankheitsursachen gewonnen werden, die oftmals eine Therapie maßgeblich erleichtern und beschleunigen.

Neben der bereits erwähnten Möglichkeit, Resonanzen aus dem Energiefeld eines Menschen „herauszulesen“, kann man mit Hilfe der Bioresonanz-Therapie diese auch „harmonisieren“. Hier wirkt die Bioresonanz ähnlich wie z. B. die Homöopathie und die Bachblütentherapie. Das Energiefeld des Menschen erhält eine neue Information, welche die Resonanzen auf der energetischen Ebene verändern kann. Und dadurch verändert sich etwas im Körper. Das merken wir dann – ganz banal gesagt – entweder dadurch, dass bestimmte Symptome verschwinden, oder dass nun Dinge wieder möglich werden, zu denen der Körper zuvor nicht mehr in der Lage gewesen war.

Die moderne Bioresonanz-Therapie kann entweder stattfinden durch die sogenannte „Direkt-Regulation“ über die Decke des Bioresonanz-Gerätes. Diese wird direkt im Anschluss an die Analyse in der Praxis durchgeführt.

Die Bioresonanz sowie alle anderen oben genannten Therapieformen wirken, wie Sie vermuten werden, also auf einer ganz anderen Ebene als Medikamente, wie wir sie im herkömmlichen Sinne kennen. Denn hierbei geht es nicht um Wirkstoffe, die dem Körper zugeführt werden und dann auf irgend eine Art und Weise in den Zellen des Körpers eine Reaktion bewirken, indem sie entweder bestimmte Funktionen aktivieren oder gar Fremdeinflüsse wie beispielsweise Bakterien, Viren oder Parasiten abtöten.

Stattdessen wird hier mit Informationen gearbeitet, die streng genommen chemisch nicht nachgewiesen werden können. Das macht es auch heute noch vielen Menschen so schwer, an das riesige Potential dieser Therapieformen zu glauben. Für unser Gehirn ist es nämlich schwer zu verstehen, dass Kügelchen – die nachweisbar nichts anderes enthalten als den Milchzucker, aus dem sie hergestellt sind – selbst lebensbedrohliche Krankheiten heilen können.

So gewöhnungsbedürftig das für unseren Verstand auch sein mag, aber so ist es. Die in der Bioresonanz-Therapie verwendeten Informationen verändern das, was in unserem Energiefeld dazu geführt hat, dass z. B. unser Körper mit Symptomen reagiert. Wir harmonisieren also praktisch die Ursache und wenn diese gelöst wurde – sich also eine andere Information im feinstofflichen Feld befindet als vorher – können die Symptome verschwinden… und der Körper heilt sich selbst. Die Bioresonanz hilft also dem Körper dabei, sich selbst zu heilen. Was dabei passiert produziert der Körper selbst, nicht die Bioresonanz-Therapie.

Die Bioresonanz-Analyse und Bioresonanz-Therapie kann sowohl Mensch als auch Tieren helfen bei:

• der Früherkennung und Regulation von körperlichen und seelischen Problemen, wie z. B. Schlafstörungen, psychosomatische Störungen und Schmerzen, Anpassungsstörungen, Phobien, Panik-Attacke, Raucherentwöhnung, Stressreduktion, Lernprogramm/ Konzentrationssteigerung
• der Stärkung der Organsysteme
• der Ausleitung und Entgiftung
• dem Harmonisieren von Allergien
• dem Harmonisieren von Schmerzen
• der Ursachenfindung von akuten und chronischen Erkrankungen
• und vielem mehr

Prinzipiell gibt es bei dem Bioresonanz-System, mit dem ich arbeite, zwei Möglichkeiten für die Testung des Patienten – je nachdem, ob es sich um einen Menschen handelt, der direkt zu mir in die Praxis kommt, oder um ein Tier.

Wenn der Patient sich bei mir in der Praxis befindet, können wir die Bioresonanz-Testung genau wie die anschließende Regulation direkt durchführen. Hierzu erhält der Patient den Brust- und Bauchraumdedektor. Die zweite Möglichkeit – wenn zum Beispiel der Patient um den es geht ein Tier ist – ist es, die Testung über ein sogenanntes „Surrogat“ durchzuführen. Ich verwende hierfür in der Regel eine Haar- oder Fellsträhne. Ebenso könnte man aber auch einen Blutstropfen, eine Speichelprobe oder sogar ein Foto verwenden.

Falls Sie eine Organtransplantation hinter sich haben, darf die Bioresonanztherapie nicht angewendet werden! Bitte teilen Sie mir dringend mit, falls Sie eine Organtransplantation haben, wenn Sie schwanger sind, einen Herzschrittmacher oder künstliche Gelenke tragen, damit ich die passende Harmonisierung für Sie auswählen kann.